Beiträge von Chucky101

    Die MINI-Zukunft im Überblick: Von G66 (G56 ??) & U25 bis MINI J01


    „Der Schritt in die elektrifizierte Zukunft bedeutet auch für MINI einen Umbruch, der sich drastisch auf die Modellpalette auswirken wird. Wie sich das Lineup der britischen BMW-Tochter konkret verändert, enthüllt nun ein ausführlicher Artikel bei MotoringFile.com. Nach deren Informationen werden sich die einzelnen Mitglieder des Modell-Lineups in Zukunft so stark voneinander unterscheiden, dass auch die bisher eng verwandten internen Codes Geschichte sind: Die Nachfolger der aktuellen MINI F-Modelle gehen demnach als G65, G66, G67, U25, J01 und J02 an den Start.


    (…)


    An die Seite des dreitürigen G66 stellen die Briten einen intern als G65 bekannten Fünftürer und das neue MINI Cabrio G67 – alle drei Modelle werden in Oxford produziert und von klassischen Verbrennungsmotoren angetrieben. Auch ein manuelles Getriebe soll für diese Modelle weiter angeboten werden, die Motorenpalette wird aber auf die Modelle Cooper, Cooper S und John Cooper Works reduziert.


    Aus dem BMW Werk Leipzig wird ab 2023 der MINI Countryman U25 folgen. Das kompakte City-SUV wird sowohl mit Verbrenner als auch in einer Elektro-Variante auf den Markt kommen und soll jeweils in den drei bewährten Leistungsstufen Cooper, Cooper S und JCW vermarktet werden.


    (...)


    Nah an der ursprünglichen MINI-Idee von Sir Alec Issigonis soll sich der neue MINI J01 bewegen, der gemeinsam mit Great Wall Motors in China gebaut wird. Der ausschließlich als Elektroauto angebotene Dreitürer steht für viel Auto auf wenig Grundfläche und soll den Verkehrsraum in unseren Städten bestmöglich nutzen. An die Seite des Dreitürers J01 wollen die Briten den fünftürigen MINI Aceman J02 stellen, der bereits als Concept Car präsentiert wurde (…)".


    Komplett nachzulesen unter:

    Die MINI-Zukunft im Überblick: Von G66 & U25 bis J01
    Der Schritt in die elektrifizierte Zukunft bedeutet auch für MINI einen Umbruch, der sich drastisch auf die Modellpalette auswirken wird. Wie sich das
    www.bimmertoday.de


    Der ursprüngliche MotoringFile-Beitrag ist dort zu finden:

    Next Generation MINI Product Codes Reveal Big Changes for the Brand - MotoringFile
    For MINI fans the product code that defines each vehicle internally has become not just an identifier but a rallying cry. Whether you’re an...
    www.motoringfile.com

    Verlagert Mini die komplette E-Produktion nach China?


    Verlagert Mini die komplette E-Produktion nach China? - electrive.net
    Mini wird laut einem britischen Medienbericht die Produktion von Elektroautos in England 2023 einstellen und nach China verlagern. BMW stellt in seinem Werk in…
    www.electrive.net


    Auszug:

    Zitat
    Mini wird laut einem britischen Medienbericht die Produktion von Elektroautos in England 2023 einstellen und nach China verlagern. BMW stellt in seinem Werk in Cowley am Stadtrand von Oxford jährlich rund 40.000 Elektro-Minis her. Die Produktion soll dort im kommenden Jahr im Rahmen der Pläne zur Umgestaltung der Produktpalette der Automarke ab 2024 eingestellt werden. Das geht aus einem Bericht der „Times“ hervor. Die Quelle ist offenbar der britische BMW-Ableger selbst. Auf seiner internationalen Presseseite hat BMW aber noch keine entsprechende Mitteilung veröffentlicht.
    Zitat
    Die Entscheidung des Münchner Autobauers basiert wohl nicht auf Lieferengpässen, die mit einer Fertigung in China umgangen werden sollen, sondern schlichtweg auf der in Oxford vorhandenen Produktionstechnik. „Oxford ist nicht für Elektrofahrzeuge gerüstet“, zitiert die „Times“ die Leiterin der Marke Mini, Stefanie Wurst. „Es muss renoviert und investiert werden.“ Auf die konkrete Nachfrage, wann wieder elektrische Minis auf der Insel gebaut werden sollen, antwortete sie: „Es gibt kein Datum.“
    Zitat
    Mini strebt an, dass die kommenden Elektro-Modelle auf einer reinen E-Plattform basieren werden – eben jener von JV-Partner Great Wall. Das würde laut Wurst die Produktion in Oxford, wo eben noch die Verbrenner weiter gebaut werden, „ineffizient“ machen. Wenn dort wieder E-Minis gebaut werden sollen, werde das laut Wurst auf einer Great-Wall-Plattform geschehen, wofür dann aber ein Großteil der bestehenden Produktionslinien am Standort entfernt werden müsste. Auch eine gemeinsame Produktion von Minis und Fahrzeugen von Great-Wall-Marken wie Ora oder Wey schloss Wurst nicht kategorisch aus. Ein Sprecher von Great Wall bestätigte der „Times“, dass die Möglichkeit, eigene Fahrzeuge in Oxford zu produzieren, Gegenstand „interner Diskussionen“ gewesen sei. Befürchtungen, dass britische oder europäische Kunden einen in China gebauten Mini ablehnen würden, hat Wurst übrigens nicht. Sie sehe „keinen Grund“ für derartige Befürchtungen und hat dafür eine einfache Begründung: Britische Autofahrer haben bereits einige in China hergestellte BMW-Modelle gekauft.


    Quelle:

    Verlagert Mini die komplette E-Produktion nach China? - electrive.net
    Mini wird laut einem britischen Medienbericht die Produktion von Elektroautos in England 2023 einstellen und nach China verlagern. BMW stellt in seinem Werk in…
    www.electrive.net

    Die an vielen Stellen genannten voraussichtlichen

    Preise, sind zwischenzeitlich bestätigt…


    LIDL Preise, nun online einsehbar:


    Was kostet der Ladevorgang?

    Der Preis ermittelt sich nach den geladenen Kilowattstunden und kann der Lidl Plus App entnommen werden.


    Der Discount-Preis je Kilowattstunde mit Lidl Plus beträgt:
    AC: 0,29€ je kWh
    DC: 0,48€ je kWh
    HPC: 0,65€ je kWh (ab einer Leistung von 150 kW je Ladepunkt)


    Quelle:
    https://www.lidl.de/c/faq-e-ladesaeulen/s10007754

    Die offizielle Information zur Umweltprämie,

    des Bundes - Umweltbonus :


    Die Bundesregierung richtet die Förderung von Elektrofahrzeugen neu aus. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, soll sich die Förderung für elektrische Fahrzeuge ab 1. Januar 2023 nur noch auf Kraftfahrzeuge konzentrieren, die nachweislich einen positiven Klimaschutzeffekt haben. Das bedeutet konkret, dass die Förderung - der sogenannte Umweltbonus – ab 1. Januar 2023 auf batterie- und brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge konzentriert wird. Der Hochlauf der Elektromobilität hat in den letzten Jahren deutlich an Schwung gewonnen und ein neues Niveau erreicht. Die Anzahl von Autos mit Batterieantrieb steigt stetig an. Die Zwei-Millionen-Marke wird 2023 voraussichtlich überschritten werden.


    Konkret wird der Kauf von reinen Elektroautos (batterie- oder brennstoffzellenbetrieben) ab Januar 2023 je nach Kaufpreis, mit 3.000 bis 4.500 Euro bezuschusst. Ab dem 1.9.2023 wird der Kreis der Antragsberechtigten zudem auf Privatpersonen begrenzt. Für E-Autos über 45.000 EUR Nettolistenpreis entfällt der Umweltbonus ab dem 1. Januar 2024 vollständig. Die Förderung für Plugin-Hybride läuft Ende 2022 aus.


    Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck hierzu: „Die Elektromobilität hat den Übergang in den Massenmarkt geschafft: Das 1- Million-Ziel wurde 2021 erreicht und in diesem Jahr werden wir bereits nah an die zwei Millionen herankommen. E-Fahrzeuge werden also immer beliebter und brauchen in absehbarer Zukunft keine staatlichen Zuschüsse mehr. Wir müssen aber den Übergang gestalten und genau das tun wir mit der Neukonzipierung der Förderung. Für die nun anstehende Förderphase setzen wir einen klaren Fokus auf Klimaschutz und konzentrieren die Förderung auf rein batterieelektrische Fahrzeuge. Das sorgt für mehr Klimaschutz im Verkehr und setzt die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel zielgerichtet ein.“


    Die Eckpunkte im Detail:


    Habeck: „Umweltbonus wird ab Januar 2023 konsequent auf Klimaschutz ausgerichtet“

    Begrüßungsszenario mit dem MINI Companion.
    https://www.press.bmwgroup.com…ll-der-neuen-mini-familie


    „Die neuentwickelte User Experience des MINI Concept Aceman bietet bereits vor dem Start eine mit digitaler Technologie realisierte holistische Erfahrung aus Lichtinszenierung und Sound mit einem fließenden Übergang zwischen Exterieur und Interieur. Sie macht die unterschiedlichen Zustände des Fahrzeugs und die Interaktion mit den Insassen intensiv erlebbar. Dabei wirken Scheinwerfer und Kühlergrill-Element, Zentralinstrument und Projektionen in einer präzise orchestrierten Abstimmung zusammen. Zur Lichtinszenierung im Exterieur gehört die Darstellung des MINI Companion als sensorbasierte Animation. Sobald sich eine Person auf das MINI Concept Aceman zubewegt, folgt ihr eine Lichtwolke im vorderen Fahrzeugbereich, die beim Näherkommen heller wird. Parallel dazu erklingt aus den Exterieur-Lautsprechern ein interaktiver Sound, dessen Intensität sich ebenfalls an der Distanz zwischen Fahrzeug und Nutzer orientiert. Wird das Fahrzeug entriegelt, zeigen die Matrix-LED-Einheiten auf der Grilloberfläche eine Union-Jack-Grafik. Gleichzeitig leuchtet die Einfassung des Grill-Elements auf, und die LED-Matrix des rechten Scheinwerfers erzeugt ein Augenzwinker-Signal. Die Lichtanimation geht mit einer unverwechselbaren Klangfolge einher. Sie besteht aus vier Tönen, die jeweils einen Buchstaben im Markenamen MINI repräsentieren. Diese Sequenz wird als Earcon bezeichnet, das ähnlich wie ein optisches Icon als fest definiertes Symbol für bestimmte Ereignisse oder Informationen dient. Beim Öffnen der Tür wird eine farbenfrohe Grafikdarstellung auf den Boden im Einstiegsbereich projiziert. Ein entsprechender „Colour Burst“ aus radial angeordneten, maximierten Pixeln ist zugleich auf dem runden Display des Zentralinstruments zu sehen, begleitet von einer ebenfalls mehrfarbigen Projektion, die aus dem Dachhimmel auf die Armaturentafel und die Türverkleidungen gerichtet ist.


    Komplettiert wird das Begrüßungsszenario durch den Schriftzug „Hey Friend“ auf dem Display und eine sphärische Soundentfaltung, bei der sich überlagernde Stimmen und Musiksequenzen den Eindruck einer fröhlichen Zusammenkunft erwecken, die es auf der bevorstehenden Fahrt mit dem MINI Concept Aceman zu erkunden gilt.“


    Komplett nachzulesen unter Quelle:

    Das MINI Concept Aceman: Das erste vollelektrische Crossover-Modell der neuen MINI Familie.
    MINI präsentiert Studie als Ausblick auf ein neues Fahrzeugkonzept für das Premium-Kleinwagen-Segment: rein elektrisch angetrieben, chrom- und lederfrei und…
    www.press.bmwgroup.com

    Die vollständigen Informationen, siehe auch pdf-Datei:


    Auszug aus Pressemappe:

    Das MINI Concept Aceman: Das erste vollelektrische Crossover-Modell der neuen MINI Familie.


    Zentralinstrument und Toggle- Schalter:

    MINI typische Harmonie aus digitalen und analogen Bedienelementen.


    Die im mittleren Bereich besonders weit in den Innenraum ragende Armaturentafel bildet die ideale Bühne für das Zentralinstrument, das als rundes OLED-Display sämtliche Funktionen des Instrumentenkombis und des Bordmonitors in sich vereint. Unterhalb des großen Bildschirms ist in traditioneller Weise eine Toggle-Schalter-Leiste angeordnet. So werden Touchbedienung mithilfe von modernster Digitalisierung und analoge Funktionalität mit physischen Schaltern in einzigartiger und MINI typischer Form miteinander kombiniert.

    Die neugestalteten Toggle-Schalter dienen zur Bedienung der Parkbremse, zur Gangwahl, zur Aktivierung und Deaktivierung des Antriebs, zur Auswahl der Experience Modes und zur Regulierung der Lautstärke des Audiosystems. Für eine möglichst intuitive Bedienung ist jeder Toggle individuell als Drehregler oder Kippschalter ausgeführt.


    Kreisrundes OLED-Display als innovatives User Interface.

    Mit der Neuinterpretation des charakteristischen Zentralinstruments erreicht das MINI typische Anzeige- und Bedienerlebnis ein neues Niveau. Als weltweit erster Automobilhersteller präsentiert MINI ein kreisrundes OLED-Display, das die gesamte Fläche des Zentralinstruments einnimmt. Die OLED-Technologie verhilft dem Display zu einer besonders hochwertigen Erscheinung und ermöglicht die Darstellung von starken Kontrasten und tiefem Schwarz. Das User Interface zeichnet sich außerdem durch eine vollkommen neue Grafikdarstellung, ein modernes Layout und attraktiv gestaltete Widgets aus. Das Anzeige- und Bediensystem wird im Serienfahrzeug auf der jüngsten Generation des MINI Operating System basieren, das erstmalig auf einen Android Open Source Project (AOSP) Softwarestack aufsetzt. Dadurch wird eine besonders umfassende Erweiterung von digitalen Angeboten im Fahrzeug ermöglicht.

    Ein weiteres Highlight ist der über das Zentralinstrument hinausreichende Anzeigebereich. Mithilfe von Bewegtbild-Projektionen können die Inhalte des Bediensystems auf die gesamte Armaturentafel übertragen werden, sodass sich ein einzigartiges, bis in die Türverkleidungen hineinreichendes digitales Erlebnis ergibt. Die Projektion lässt eine unendliche Vielzahl an Darstellungen zu – von einer scharf umrissenen Karte bis zu diffusen Wolkenbildern. Farbgebung und Lichtstimmung der Projektion werden von jeweils passenden Soundsequenzen begleitet.


    Drei neue Experience Modes für ein gesamthaftes Fahrzeugerlebnis.

    Neue Möglichkeiten zur Individualisierung und Personalisierung des Fahrerlebnisses im Innenraum des MINI Concept Aceman werden mit innovativen Experience Modes geschaffen. Sie setzen sich aus jeweils spezifischen Anzeigen und Farbwelten, die auf dem Zentralinstrument und mittels Innenraum-Projektion dargestellt werden, und einer darauf abgestimmten Soundinszenierung zusammen.

    Der Personal Mode ermöglicht es dem Nutzer, ein freigewähltes Bildmotiv auf das OLED-Display zu übertragen. Diese neuartige Form der Personalisierung wird um eine Bewegtbild-Projektion auf der Armaturentafel ergänzt, die beispielsweise Wolkenformationen, Meereswellen oder die glitzernde Wasseroberfläche eines Swimmingpools zeigt. Die ausgewählte Projektion wird von einer jeweils passenden Soundkulisse untermalt.

    Zu einer erlebnisreichen Navigation mit überraschenden Momenten lädt der Pop-Up Mode im MINI Concept Aceman ein. Auf der Basis der vom Nutzer ausgewählten Kategorie schlägt das System entsprechende Navigationsziele vor und zeigt die Routenführung auf dem OLED-Display und mittels Projektion auf der Armaturentafel an. So kann in der Kategorie „Adventures“ ein attraktives Freizeit-Angebot, unter „Tasty“ ein populäres Restaurant oder als „Trending“-Ziel eine aktuell besonders angesagte Event-Location angesteuert werden. Für jede Kategorie werden spezifische Sounds eingespielt, die die Vorfreude auf das bevorstehende Erlebnis zusätzlich steigern.

    Eine interaktive Gestaltung des Anzeigebereichs auf dem OLED-Display und den angrenzenden Flächen ermöglicht der Vivid Mode. Er stellt eine innovative Entertainmentfunktion dar, die sich sowohl in kurzen Pausen beim Halt vor einer Ampel als auch während des Aufladens der Hochvoltbatterie nutzen lässt. Durch Berühren des Touchdisplays im Zentralinstrument kann der Nutzer aus den Bestandteilen des Schriftzugs „Aceman“ farbige „Buchstaben-Bubbles“ kreieren und diese nach links und rechts auf die Armaturentafel verschieben. Die Buchstaben besitzen einen eigenen Bewegungsalgorithmus und interagieren in der Projektion miteinander, indem sie sich überlagern und vielfältige grafische Formen und Muster bilden. Das spielerische Moment des Vivid Mode wird durch experimentelle Klänge unterstrichen, die sich im Rhythmus der Interaktion zwischen Nutzer und Fahrzeug permanent verändern.


    Weiter unter Quelle, Klick:

    Das MINI Concept Aceman: Das erste vollelektrische Crossover-Modell der neuen MINI Familie.
    MINI präsentiert Studie als Ausblick auf ein neues Fahrzeugkonzept für das Premium-Kleinwagen-Segment: rein elektrisch angetrieben, chrom- und lederfrei und…
    www.press.bmwgroup.com

    Auszug aus Pressemappe:

    Das MINI Concept Aceman: Das erste vollelektrische Crossover-Modell der neuen MINI Familie.


    Interieur: MINImalism neu definiert.

    Auch im Interieur des MINI Concept Aceman dominiert ein reduziertes Design mit klaren Formen und sorgsam ausgeführten Details. Es verbindet sich mit innovativer Technologie und neu interpretierten MINI typischen Designmerkmalen.


    Im Cockpit des Konzeptfahrzeugs zeigt sich eine konsequente Reduktion auf das Wesentliche, wie sie schon der Konstrukteur des 1959 vorgestellten classic Mini im Sinn hatte. Alec Issigonis entwarf einen Innenraum, in dem neben den Sitzen, dem Lenkrad und dem Schalthebel lediglich ein zentrales Rundinstrument und eine Toggle-Schalter-Leiste genügten, um unvergleichlichen Fahrspaß zu erleben.

    „Im Interieur des MINI Concept Aceman konzentrieren wir uns auf ein reduziertes Erscheinungsbild in Kombination mit hochwertigen Materialien und freundlichen Farben. Die Digitalisierung ermöglicht es uns, mit wenigen Bedienelementen auszukommen und gleichzeitig das Erlebnis auf eine MINI typische Art und Weise zu maximieren“, erklärt Oliver Heilmer. „Das gesamte Design ist ganz darauf ausgerichtet, den Insassen eine holistische Erfahrung im Innenraum zu bieten.“


    Weit aufgespannte und sanft gewölbte Flächen im Bereich der Türverkleidungen und der Armaturentafel fördern das großzügige Raumgefühl. Zum lichtdurchfluteten Ambiente trägt das große Panorama-Glasdach des MINI Concept Aceman bei. Seine Glasfläche wird von den quer und diagonal verlaufenden Streben des Dachträgers unterteilt, deren Struktur das Flaggenmotiv des Union Jack aufgreift und damit auch beim Blick vom Innenraum aus in den Himmel an die Herkunft der Marke erinnert.


    Die Armaturentafel erstreckt sich als flach gehaltenes Designelement im Stil einer Soundbar über die gesamte Breite des Innenraums vor den Plätzen für Fahrer und Beifahrer. Mit ihren weichen Oberflächen aus gestricktem Textil erzeugt sie eine moderne und wohnliche Atmosphäre im Innenraum des MINI Concept Aceman. Die Armaturentafel ist über eine Trägerstruktur angebunden, die ebenso wie der Dachträger das Union-Jack-Muster zitiert und somit die Harmonie zwischen Exterieur- und Interieurdesign unterstreicht.


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    Das MINI Concept Aceman: Das erste vollelektrische Crossover-Modell der neuen MINI Familie.
    MINI präsentiert Studie als Ausblick auf ein neues Fahrzeugkonzept für das Premium-Kleinwagen-Segment: rein elektrisch angetrieben, chrom- und lederfrei und…
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    Die Pressemappe:

    Das MINI Concept Aceman: Das erste vollelektrische Crossover-Modell der neuen MINI Familie.


    „MINI präsentiert Studie als Ausblick auf ein neues Fahrzeugkonzept für das Premium-Kleinwagen-Segment: rein elektrisch angetrieben, chrom- und lederfrei und mit einem vollkommen neuen Design. Zudem: Neue digitale Features mit Erlebnischarakter.“


    Klick:

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    MINI präsentiert Studie als Ausblick auf ein neues Fahrzeugkonzept für das Premium-Kleinwagen-Segment: rein elektrisch angetrieben, chrom- und lederfrei und…
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