Mini bis 2023 : Zum letzten Mal mit Benziner: Das wird aus der Marke Mini

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    Zum letzten Mal mit Benziner: Das wird aus der Marke Mini


    Zum letzten Mal mit Benziner: Das wird aus der Marke Mini
    Die Zeit der Spielereien im Hause Mini soll vorbei sein. Der britische BMW-Ableger wird unter Mithilfe des chinesischen Kooperationspartners Great Wall derzeit…
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    Die Zeit der Spielereien im Hause Mini soll vorbei sein. Der britische BMW-Ableger wird unter Mithilfe des chinesischen Kooperationspartners Great Wall derzeit komplett umgebaut. 2023 kommt der erste neue Mini – nur noch elektrisch.

    Der neue Mini lässt noch zwei Jahre auf sich warten. Ein langer Zeitraum, um die Marke ohne echte neue Produkte im Spiel zu halten. Immerhin konzentriert sich der Autobauer, seit mehr als 25 Jahren in BMW-Eigentum wieder auf sein Kerngeschäft: Autos. Mit Bernd Körber an der Spitze der einstigen Kleinstmarke ist bei Mini ein neuer Realismus eingekehrt. Damit das Ganze ein Erfolg wird und auch Geld verdient werden kann, hat sich Mini unter dem blau-weißen Rotorblatt den Kooperationspartner Great Wall Motors ins Boot geholt.

    Mini wird nun auch zur China-Marke

    Anders als bei Smart, deren Spitze sich mittlerweile hälftig aus Daimler- und Geely-Verantwortlichen zusammensetzt, hat bei Spotlight, so der Name der Kooperationsgemeinschaft Mini / Great Wall, allein Mini und BMW den Hut auf. „Great Wall fungiert als Entwicklungs- und Produktionspartner“, unterstreicht Mini-CEO Bernd Körber, „und es wird auch weiterhin eine Fertigung am Stammsitz in Oxford geben.“