Bimmertoday hat gestern auch berichtet…
Neuer MINI 2023: Erste Erlkönig-Fotos zeigen F56-Nachfolger
„Noch vor den ersten richtigen Erlkönig-Fotos von ungewollt fotografierten Prototypen liefert uns MINI eine erste eigene Vorschau auf die nächste Generation der Kleinwagen-Ikone. Der für 2023 geplante F56-Nachfolger präsentiert sich dabei mit einer weiß-schwarzen Urban Camo-Beklebung und zeigt schon jetzt, dass sich der Brite auch in seiner fünften Generation treu bleiben wird: Sowohl die Proportionen als auch die unverwechselbare Form von Greenhouse, Scheinwerfern, Kühlergrill und Rückleuchten verraten den MINI aus jeder Perspektive als Verwandten des Klassikers von Alec Issigonis. Weitere ikonische Details wie der Lufteinlass in der Motorhaube, die Side Scuttles in den vorderen Kotflügeln und das vertraute Felgen-Design lassen die Herzen von MINI-Fans schon jetzt neugierig höher schlagen.
Keine Überraschung sind die “Electric Test Vehicle”-Aufkleber an den Türen des Kleinwagens, der im Gegensatz zu diversen Wettbewerbern offenbar weiterhin als Dreitürer angeboten werden soll. Als sauberes und lokal emissionsfreies Elektroauto für den Stadtverkehr wird der neue MINI 2023 perfekt ins Nachhaltigkeits-Portfolio der BMW Group passen, das auch dank ihm ab 2023 ein reines Elektroauto in jedem wichtigen Segment umfassen und daher “ICE-Ban-ready” sein wird. Dass der Elektro-Kleinwagen in China gebaut wird, liefert einen wenig überraschenden Hinweis auf einen der wichtigsten Märkte für die nächste MINI-Generation.
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Neben der reinen Elektro-Version soll es den neuen MINI 2023 auch mit Verbrenner geben. Trotz großer Unterschiede bei der Technik und weit voneinander entfernten Produktions-Standorten – während der Stromer in China gebaut wird, rollen die konventionell angetriebenen Modelle wie bisher in Oxford vom Band – sollen sich die unterschiedlichen MINIs optisch zum Verwechseln ähnlich sein.
Dass der neue MINI 2023 auch mit einem gründlich überarbeiteten Innenraum mit noch stärkerer Vernetzung auf den Markt kommt…“
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